Das richtige Signal in Sachen Bahnausbau!

Leserbrief in der Lüneburger Landeszeitung vom 18.01.2023

Viele politisch Verantwortliche im Landkreis Lüneburg und Bad Bevensen setzten aktuell das richtige Signal in Sachen Alpha E. Statt, wie der Projektbeirat oder Trassenwahn, populistisch und laut Fakten wegzuleugnen und Verunsicherung zu schüren, wird hier die Meinung der schweigenden Mehrheit nach Berlin gespiegelt.

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Panikmache und Hysterie

Leserbrief in der AZ vom 17.01.2023

Seit Monaten verfolge ich die Artikel und Leserbriefe zu den Planungen der Deutschen Bahn bezüglich des Ausbaus der Nord-Südverbindung von Hamburg nach Hannover. Nach der Veröffentlichung der vier möglichen Variantentrassen bildete sich sehr schnell eine Bürgerinitiative in Kirch- und Westerweyhe, um gegen eine der geplanten Varianten zu protestieren. Dabei geht es unter anderem um Ortsumfahrungen von Bad Bevensen und Uelzen in Zuge eines dreigleisigen Ausbaus der gegenwärtigen Bahnstrecke.

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Der Märchenonkel ist unterwegs!

In der letzten Woche bot die Lüneburger Landeszeitung Dr. Peter Dörsam als Sprecher des Projektbeirates gleich zweimal ein Podium für seine unwahren Behauptungen. Am Donnerstag erschien der halbseitige Artikel „Beirat wirft Bahn Täuschung vor“. Am Sonnabend bekam er auf fast einer ganzen Seite noch einmal Platz für seine „merkwürdigen“ Ansichten von der Zukunft der Bahn im Dreieck Hamburg – Bremen – Hannover im Artikel „Alpha E auch eine Lösung für Lüneburg“.

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Betrug im Dialogforum!

Über die Legitimation des Dialogforum Schiene Nord und die Zusammensetzung der Teilnehmer ist schon viel geschrieben worden. Heute bin ich über einen Umstand gestolpert, den man nur als BETRUG bezeichnen kann. Und dieser Umstand kann nur eine Konsequenz haben: Das Abschlussdokument ist für nichtig zu erklären und das Land Niedersachsen muss sich von seinem Inhalt distanzieren!

Betrug ist ein schwerer Vorwurf. Doch worum geht es konkret?

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DB Netz AG und Verkehrsministerium zocken um den Schwarzen Peter

Liebe AGADE21-Unterstützer,

die Bahn hat ihre Vorplanungen bezüglich der Kapazitätsausweitungen im Schienenverkehr zwischen Hamburg/Hannover und Bremen abgeschlossen. Als Ergebnis sollte eine sogenannte Vorzugsvariante ermittelt werden, die dann dem Bundesverkehrsministerium und im weiteren Verlauf den Bundestagsabgeordneten zur Abstimmung vorgelegt werden sollte.

Doch die Bahn konnte oder wollte sich nicht auf eine Vorzugsvariante festlegen (zumindest hat sie es nicht getan) sondern hat einfach den Vergleich der vier von ihr untersuchten Varianten dem Verkehrsministerium zugeschickt, ganz nach dem Motto “Sucht ihr euch mal eine Variante aus!”.

Wie der NDR am 05.01.2023 hier berichtet, hat das Verkehrsministerium den schwarzen Peter an die Bahn zurückgespielt: “Es sei die Aufgabe der DB Netz, eine wirtschaftliche Vorzugsvariante auszubilden…”

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